Biskuitscherben
Sie finden in dieser Vitrine die sogenannten Biskuitscherben – also die, durch hohen Druck maschinell hergestellten und einmal gebrannten Rohlinge. Für die Pressung und gleichzeitige Prägung wurde dem Pressmehl 6% Wasser zugesetzt. So erhielt der spätere Tonscherben seine Grundform und Stärke, sowie seinen Rücken und gegebenenfalls sein Relief. Durch den Schrühbrand bei etwa 1100 Grad wurde er dann zum Biskuitscherben. Er ist jetzt fest, kann aber für den Auftrag der Glasur vor dem Zweitbrand noch Feuchtigkeit aufnehmen. Die nächste Station befindet sich links am Ende des Flurs im Museumshof.
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Biscuits
This display case presents what are called biscuits – blanks produced mechanically under high pressure and fired once. Six percent of water was added to the press powder for pressing and simultaneous stamping. This gave the subsequent clay blank its basic shape and thickness, reverse side and, where applicable, its relief. Biscuit firing at around 1100 degrees turned it into a biscuit. Now it was hard, but still able to absorb moisture for application of the glaze prior to the second firing. The next station is to the left at the end of the corridor in the museum courtyard.
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